Das regelmäßige Verzehr von Olivenöl trägt dazu bei, die Risikofaktoren wie Alzheimer und anderen Demenzarten (außer nicht nicht veränderbaren Faktoren wie Alter, Geschlecht, Rasse und Genetik), Diabetes, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und hoher Cholesterinspiegel zu minimieren und verringert somit das Entwicklungsrisiko der Krankheit. Gegenüber diesen eingreifenden Situationen können ohne eine geeignete Essgewohnheit alleine die medizinischen Behandlungen und körperliche Aktivitäten nicht wirkungsvoll sein. Ja, aber wie sollte diese Essgewohnheit sein? Was sollen wir essen und was sollen wir eigentlich vermeiden? Ganz natürlich entstehen Dutzende von ähnlichen Fragen in unserem Sinne. Die wissenschaftlichen Forschungen deuten immer auf denselben Punkt hin: Mittelmeerdiät und das unverzichtbarer dieser Diät, selbstverständlich Olivenöl… Bevor wir die Beziehung zwischen Demenz und Olivenöl nennen, möchten wir kurz über ein Protein sprechen, das vermutlich den Alzheimer verursacht: Tau Protein. In einem Gesunden Gehirn unterstützen die Raut Proteine die Neuronen und verstärken die Struktur von Neuronen. Aber eine übermäßige Ansammlung dieses Proteins (Tauopathien), verhindert die Ernährung der Nervenzellen und die Aufbau einer Beziehung zwischen den anderen Neuronen. Aus Grund einer übermäßigen Ansammlung dieses Proteins entwickelt sich mit der Zeit im Gehirn eine Inflammation, anders ausgedeutet ein entzündlicher Zustand und am Ende dieses Prozesses sterben die Neuronen. Die durchgeführten Forschungen zeigen, dass ein an natürlicher natives Olivenöl (Extra Virgin Olive Oil- EVOO) reiche Ernährungsgewohnheit die toxische Ansammlung des Tauproteins verhindert, welches das Unterscheidungsmerkmal vieler Arten von Demenz ist. Zudem trägt es bei, dass die Gehirnzellen die toxischen Abfallprodukte beseitigt (Autophagie) und die Integrität der Verbindungen zwischen Neuronen aufrecht erhalten wird. Diese positive Wirkung von Olivenöl erklärt sich aus der Tatsache, dass das Öl reich an Polyphenolen ist.